Professionelle Leckortung
Wenn es darum geht, die Stelle in Ihrer Gebäudeinstallation zu finden, die Ihren Wasserschaden verursacht hat, sind wir mit demselben Feuereifer dabei wie ein Spürhund. Unsere hochqualifizierten Fachleute nutzen neueste Methoden und intelligente Messtechnik, mit der wir gezielt zu den undichten Stellen gelangen und sie zeitnah beseitigen können. Auch und gerade dann, wenn das Wasser an einer Stelle austritt, an der es eine Weile dauert, bis der Schaden für das Auge sichtbar wird. Wie in der Leitung einer Fußbodenheizung, die sich unter dem Estrich schlängelt.
Zerstörungsfreie Bauteilöffnung
Wenn das Rohr wieder dicht ist, ist dafür alles andere kaputt? Keine Sorge. Die Zeiten, in denen mit Hammer und Stemmeisen die Bausubstanz erheblich geschädigt wurde, sind in der Leckortung längst vorbei. Unsere Ortungs- und Messtechniken erledigen die Lokalisierung in der Regel zerstörungsfrei.

Unsere Verfahren zur Leckortung
Infrarot-Thermografie
Durch die Infrarot-Thermografie machen wir Temperaturverteilungen und -änderungen sichtbar, die von der Wärmestrahlung der Leitung ausgehen. Im Einsatz ist die Infrarot-Thermografie bei uns in 3 Bereichen:
Leckortung und Leitungsfindung in Wänden und Fußböden
Da bei Defekten im Rohrleitungssystem Wasser in die Wand oder den Boden strömt und dort Temperaturveränderungen bewirkt, können wir Rohrbrüche mit der Infrarot-Thermografie leicht erkennen. Ohne die Wand oder den Boden zu beschädigen.
Ortung einzelner Heizkreise der Fußbodenheizung
Mit der Infrarot-Thermografie sind wir sogar in der Lage, einzelne Heizschlangen einer Fußbodenheizung zu ermitteln. So sehen wir genau, wo wir gefahrlos unsere Bohrungen zu Austrocknungszwecken in den Fußbodenaufbau einbringen müssen. Ohne eine Heizschlange zu lädieren und hohe Zusatzkosten zu verursachen.
Baudiagnostik in und an Gebäuden
Dank Infrarot-Thermografie können wir zudem in und an Gebäuden Kältebrücken aufdecken, die oft Ursache für Schimmelbildung sind. Auch fehlerhafte Isolierungen von Gebäuden machen wir mit der Infrarot-Thermografie sichtbar. Am besten geht das nachts und im Winter, da in dieser Zeit die Temperaturunterschiede zwischen drinnen und draußen besonders aussagekräftige Thermografiebilder ermöglichen.